Am fulminanten Punkrock Piano spielt der energiegeladene Uli Sailor und an der rauen und ehrlichen Akustikgitarre der wunderbar authentische Tex Brasket.

KANNWAT KONZERTE präsentiert:

DETLEF (Köln)

"Wermelskirchen - viele Kühe, wenig Gene!", mit dieser Ansage katapultierten sich Detlef direkt in die humorigen Herzen der Wermelskirchener auf dem damaligen Parzellen-Konzert während der Corona-Pandemie. Und obwohl die erfolgsverwöhnten Asi-Popper aus der Domstadt fest der Meinung sind, dass wir zwar einen schönen Laden haben, aber ja doch nur wenig Leute kommen, haben sie sich bereit erklärt, unsere Bühne noch mal zu bespielen. Und was soll man noch sagen? Detlef - entstanden aus der Asche von Supernichts und einem Mitglied aus der wiederbelebten Knochenfabrik - sind mehr als nur einen Besuch wert. Schöne Melodien, Hooklines ohne Ende und Texte fürs Zwerchfell und Tränen in den Augen. Lasst uns Ihnen beweisen, dass das AJZ Bahndamm IMMER eine Reise wert ist

DxBxSx (Berlin)

Bands aus der Bundeshauptstadt zieht es ja gerne schon mal in die Metropole des Bergischen Landes. Da bilden DxBxSx (oder Drive by shooting oder Die Berliner Strolche oder aber auch Drei Bier Später) keine Ausnahme.
Die drei Berliner Strolche umschiffen charmant die zum Unwort verkommene Genrebezeichnung Stoner und begeben sich stattdessen auf eine trashige Punkerfahrt in Richtung der vielzitierten Ton Steine Scherben. Mit an Board sind u.a. MC5, die Stooges und jede Menge Attitüde. Das muss man sich doch wohl ansehen.

OH HENRY! (Düsseldorf)

Wenn man dies googelt, so findet man heraus, dass es sich um einen Schokoriegel handelt. Ich dachte ja eher an den trotteligen Kumpel von Karl Otto, der das mit dem Loch im Eimer nicht geregelt kriegt. Aber das hat ja alle nichts mit der Musik zu tun. Oh Henry - zusammengesetzt aus ehemaliges Mitglieder von Axel Sweat, DNA und Juicy - schreiben ihre Songs selbst, in Deutsch, verpackt in rohem Vollgasrock. Lieder, die niemals Mitsinghits sein oder ein Volksfest beschallen werden. Aber wenn die Lieblingsbands nun mal Motörhead, Slayer, Descendents und Nomeansno heißen, kommt logischerweise ungestümer Indie-Punk auf Vollgas dabei heraus. Oh Henry! eröffnen den munteren Reigen - und das zur besten Spielfilmzeit.

Einlass: 19.30 h
Beginn: 20.15 h (pünktlich!!)
Eintritt: 12 € VVK / 15 € AK

Wenn keine andere Veranstaltung geplant ist (s. Termine), öffnet jeden Mittwoch für euch die Bahndamm Bar.